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Desde 1991 tiene nuestra escuela un itercambio estudiantil con el High School Queen Elizabeth II en Peel en Isle of Man. IOM es una pequena isla independiente en mediodel Mar Irlandés; se encuentra al Noreste de Inglaterra entre Gran Betana e Irlanda a 60 km de ambas. Escocia se encuentra a aprox.50 km al norte de la isla. La isla mide aprox. 60 km de largo y 20 km de ancho. Tiene unos 70´000 habitantes y es de origen celta,sin embargo se presentaron repetidamente en el transcurso de su historia "visitas" de los vikingos, los escoceses y naturalmente los ingleses. Independiente significa que la isla es trascendentalmente independiente de Inglaterra, a lo que los habitantes le adjudican gran mérito. Tiene un Parlamento propio (Tynwald), que es estimado como el Parlamento ininterrumpido más antiguo del mundo. La capital del Reino insular es Douglas (aprox.25000 hab.), que se encuentra a 15 km de Peel.
En julio de 1996, por sexta ocasión, 39 de nuestros alumnos visitaron Peel, y en este viaje hubo un un estreno, debido a que en el viaje de regreso se presentó una visita de dos días en Londres. Junto a las guías de la ciudad obligatorias y de las compras en la Oxford Street pudimos ver una presentación del musical CATS.
Junto a las planeaciones de devolver la visita a nuestros amigos tocamos el tema de nuestra próxima visita en julio ´97. Hasta la fecha, unos 400 alumnos entre 14 y 18 anos de edad han tomado parte en nuestro programa de intercambio, algunos de ellos incluso por segunda o hasta por tercera acasión.
Walter Rohleder
El Gymnasium Metten mantiene relaciones con dos escuelas francesas que se sitúan a los rededores de Paris. Se trata de dos Gymnasiums (Collèges) de influencia religiosa:
Passy Saint Nicolas Buzenval
50, Avneue Otis Mygatt
92508 Rueil- Malmaison Cedex
Tel./Fax.:00331/47083837
Centre Madeleine Danielou
61/63, rue du Général de Miribel
92508 Rueil Malmaison Cedex
Tel.:00331/47497261 Fax.: 00331/41392581.
Der Austausch mit den beiden Schulen (Passy-Buzenval für Jungen, Danielou für Mädchen) erfolgt nicht in der Gruppe, sondern individuell oder in Kleingruppen. Dabei übernehmen die Schulen zunächst nur die Vermittlung. Die weitere Organisation, vor allem genauen Zeitpunkt des Austausches bestimmen die betreffenden Familien selbst. Natürlich ist unsere Schule gerne bei der Organisation oder bei sonstigen Schwierigkeiten behilflich. Angesprochen werden mit diesem Austausch nicht nur die Schüler, die Französisch ab der 9. Klasse lernen, sondern auch Schüler der unteren Klassen, da wir für die Partnerschulen laufend Familien suchen, die die deutschlernenden Schüler unserer Partnerschulen aufnehmen. Die Kommunikation findet dann eben auf deutsch statt.
Austausch mit einer Schule des spanischen bzw. lateinamerikanischen
Sprach-u.Kulturraumes:
Geplant ist für die Zukunft ein Austausch, der in ähnlicher Weise, wie der Austausch
mit Frankreich ablaufen soll.
Schüleraustausch mit dem Bischöflichen Gymnasium Pilsen
Das Bischöfliche Gymnasium liegt in Pilsen ( Plzen ), der grössten Stadt Westböhmens. Die Stadt hat 180 000 Einwohner und ist Sitz eines Bischofes. Die Dominanz der Stadt ist der Turm der gotischen St.-Bartholomeus Kirche, der 102.95 Meter hoch und der damit der höchste Kirchenturm in der Tschechischen Republik ist. In der Stadt befindet sich auch der Maschinenbetrieb Škoda Werke, dessen Lokomotiven, Turbinen und Kernreaktoren weltbekannt sind, und die Brauerei Pilsner Urquell (... die das beste Bier der Welt produziert !?!) . 1995 feierte die Stadt 700 Jahre ihres Bestehens. Nähere Informationen unter URL http://www.zcu.cz.
Die Schule ist ein humanistiches Gymnasium mit 8 Jahrgangsstufen und wurde 1992 gegründet. Der Inhalt des Lehrstoffes ist im Grunde derselbe, wie der Lehrstoff der staatlichen Gymnasien. Die spezifischen Fächer (Latein, Religionslehre, Psychologie, Philosophie, Ethik, Logik, Geschichte der Musik und Geschichte der Kunst als Pflichtfächer und Griechisch, Politologie und Ästhetik als Wahlfächer) haben die Aufgabe, die christliche Tradition zu vermittlen, die Schüler nach der christlichen Moral zu erziehen und die Meinungspluralität zu unterstützen. Der Unterricht der Fremdsprachen wird durch mehrere Austauschprogramme, intensive Sprachkurse und Anwesenheit ausländischer Lektoren unterstützt. Schüler des Gymnasiums studieren in diesem Jahr in Deutschland, USA, Kanada, Belgien, Großbritannien, Italien. Als Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen dem Bischöflichen Gymnasium und dem St.-Michaels-Gymnasium Metten besucht jedes Jahr ein tschechischer Schüler unsere Schule und jedes Jahr findet ein Schüleraustausch statt. Unsere Schulpartnerschaft besteht seit dem Jahr 1992. Der erste Schüleraustausch hat am 1. Juli 1993 stattgefunden, als 9 Mädchen und 4 Jungen nach Metten gekommen sind. Im September 1993 sind dann die Schüler, einige Mitglieder des Elternbeirats und die Leitung des Gymnasiums zum Gegenbesuch nach Pilsen gefahren. Seit 1993 haben schon 63 Schüler aus Pilsen neue Freunde gefunden, wobei es sich um 42 Mädchen und 21 Jungen handelte. Der letzte Schüleraustausch ist problemlos verlaufen zwischen dem 11. und 18. Mai 1997 ; der Gegenbesuch ist am Anfang Oktober geplant.
Kontakt: Církevní Gymnázium Plzen,
Houškova ul. 3, 30154 Plzen
tel: 00420-19-7248816
"Von der 23 Millionen Einwohner zählenden Metropole Mexico-City mitten in die niederbayerische Provinz - wie Carlos, 15 Jahre alt!" mit diesen Worten machte der Korrespondent des Bayerischen Rundfunks Harald Mitterer in seinem Rundfunkbericht, der am 21. Mai 1996 anläßlich des Jubiläumstages der Wiedereröffnung unseres Gymnasiums gesendet wurde, darauf aufmerksam, daß seit mehreren Jahren Schüler der Deutschen Schule in Mexico-Stadt als Gastschüler ein Schuljahr an unserem Gymnasium verbringen. Der Kontakt zu unserem Internat hat im Jahr 1989 Familie Crain Corcuera hergestellt mit der Bitte, ihren Sohn Pablo als Gastschüler aufzunehmen. Frau Corcuera de Crain hatte sich an unser Kloster erinnert, da bereits ihr Bruder Manuel (65) in den 60-Jahren als Gastschüler bei uns war. Nun wollte sie ihrem Sohn Pablo diese Erfahrungen ermöglichen. Mit Pablo begann eine Tradition, die jetzt schon mehrere Jahre andauert. Pablo selbst hat sich sehr schnell in unserem Internat wohlgefühlt, so daß er seinen eigenen Gastschüleraufenthalt auf ein zweites Schuljahr ausdehnte und dann nach seiner Rückkehr seine Freunde und Bekannten auf unser Haus aufmerksam machte.
Glücklicherweise hatten alle mexikanischen Gastschüler recht gute Kenntnisse der deutschen Sprache, die innerhalb weniger Wochen meist auch das Verstehen der bayerischen Aussprache einschlossen. Trotzdem war es für unsere Gäste aber stets sehr hilfreich, daß fast immer zwei Schüler aus Mexiko gleichzeitig an unserer Schule waren; und wir haben uns schon bald daran gewöhnt, daß immer wieder spanische Wörter und Sätze in unseren Räumen zu hören sind, wenn sich unserer mexikanischen Gäste in ihrer Muttersprache unterhalten.
Mit Ungarn besteht eigentlichkein "normaler" Schüleraustausch, sondern eine Beziehung, die nicht nur mit einer Schule, sondern hauptsächlich über private Verbindungen zwischen den Familien der ungarischen Austauschschüler und unserem Gymnasium besteht. Die Schüler verbringen ihr Aufhenthalt bei uns haupsächlich im Juli oder Juni.
