Parodontose - wie verhalte ich mich richtig?Wie erkenne ich Parodontose?Zahnfleischentzündungen sind das erste Warnsignal für Parodontose.Kommen Sie deshalb bereits beim ersten Auftreten von Zahnentzündungen in Ihre Praxis für Parodontose-Behandlung. Wenn die Entzündung unbehandelt bleibt, können rasche und tiefgreifende Zahnbettzerstörungen hervorgerufen werden. Die Auswirkungen: Die Krankheit verläuft zunächst schmerzfrei, aber sie geht schleichend voran. Sie merken dies erst, wenn Spätsymptome wie Zahnbeweglichkeit, Zahnwanderung und Zahnlockerung auftreten. Ohne Behandlung sind Zahnausfall die Folge. Je früher Sie zu Ihrem Arzt kommen, desto schneller kann Abhilfe geschaffen werden! Rechtzeitige Vorsorge
Optimale Mundhygiene ist der natürliche Feind der Parodontose. Deshalb ist regelmäßiges Zähneputzen (mindestens jeweils drei Minuten morgens und abends)die wichtigste Vorsorge. Zahnseide hilft zusätzlich die Hygiene zu verbessern. In Ihrer Praxis für Parodontose-Behandlung erhalten Sie zusätzlich individuelle Empfehlungen für Ihren optimalen Hygieneschutz. Sprechen Sie Ihren Arzt hierauf an! Mit Vorsorge lebt sich’s besser! Fachärztliche BehandlungBei einer Parodontose-Erkrankung bekämpft Ihr Praxisteam zusammen mit Ihnen die Symptome und Ursachen. Dabei stehen die Schaffung optimaler Hygieneverhältnisse im Mundraum an oberster Stelle, um eine Wiedererkrankung zu vermeiden.Über eine eingehende Untersuchung werden Sie über Ihre Krankheit und deren Ausmaß informiert. Es wird Ihnen erklärt, wie Sie Ihre Mundhygiene noch besser ausbauen können und Sie erhalten Tipps und Anregungen. Danach werden Ihre Zähne und Ihr Zahnfleisch professionell gereinigt. Nach vier Wochen erscheinen Sie zu einem Kontrolltermin. Hier erfolgt die Überprüfung, ob sich das Zahnfleisch verändert hat und die Entzündung zurückgegangen ist. Anhand des Ergebnisses wird ein Therapieplan erstellt und mit der Behandlung begonnen. Ihr Zahnarzt Leendert van Duyn ist zertifiziert gemäß Paro 200. Wenn Nachsorge zur Vorsorge wird
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